Vor der Einführung des 3G sind sich Eltern an der Waldorf-Schule uneins über Pandemiebekämpfungsmaßnahmen und die Kommunikation der Schulleitung bleibt schwammig. Darüber hinaus sind auf Limpertsberg Impfskeptiker anzutreffen. Hängt dies mit dem esoterischen Hintergrund der Schule zusammen?

Selbstverwaltetes Chaos

d'Lëtzebuerger Land du 14.01.2022

„Es kursieren 1 000 unterschiedliche Meinungen zu Masken an der Waldorfschule“, meint die Mutter einer Waldorf-Schülerin. Masken würden krebserregende Stoffe enthalten, eine schädliche CO2 Rückatmung bewirken oder schützten nicht vor einer Virusübertragung, lauten die Vorbehalte, die unter Eltern und Lehrpersonal geäußert werden. Naturverbundenheit, praktische Fähigkeiten, Lernen ohne Stress – all das soll die Privatschule bieten. Sie ist beliebt im Bildungsbürgertum, unter Öko- Aktivisten und reichen Expats – doch seit der Pandemie tobt ein Streit über Coronaschutzmaßnahmen und Impfungen auf Limpertsberg.

Dass Personen aus dem anthroposophischen Milieu häufiger auf Querdenkerdemos anzutreffen sind, als der Zufall es vermuten lassen müsste, wird seit Sommer 2020 spekuliert. Letzten Herbst begleitete das ZDF die Waldorflehrerin Runa Elisa Lorkowski, die Montagsspaziergänge der Impfgegner im sächsischen Görlitz mitorganisiert. Die Lehrerin hält Impfungen für gesundheitsschädlich und sieht hinter der Politik Korruption und Kartelle am Werk. Zeitgleich häuften sich Meldungen zu ungültigen Maskenbefreiungsasttesten an Waldorfschulen wie im baden-württembergischen Freiburg, wo von den 55 Attesten nur 52 den Voraussetzungen der Coronaverordnung genügten. Die Schweizer Gemeinde Dornach, Heimat des Goetheanums, dem internationalen Zentrum der Anthroposophie, und wo überdurchschnittlich viele Anthroposophen leben, weist im Winter 2021 die höchsten Inzidenzzahlen der Region auf.

Im Herbst wagt sich das Tageblatt an den hiesigen Konflikt ran: Obwohl die Maskenpflicht auch für die Privatschule gelte, hielten sich nur schätzungsweise 60 Prozent daran, schreibt der Journalist Eric Rings. Außerdem verfolge die Schule keine Teststrategie. Zwar lägen Testkits für die freiwillige Anwendung im Sekretariat aus, aber dies ersetze keine flächendeckend angelegte Identifizierung von möglichen Fällen. Die Impfkampagne des Ministeriums wurde nicht unterstützt, da die Impfung, wie es in einem Schreiben an die Eltern heißt, „medizinischer und privater Natur“ sei. Die Meldungen aus dem Tageblatt-Bericht wurden von Waldorf-Eltern erneut gegenüber dem Land bestätigt.

1983 eröffnete erstmals in Luxemburg ein Waldorfkindergarten; insgesamt sind derzeit circa 400 Schüler in Luxemburg eingeschrieben, doch die Nachfrage steigt seit Jahren, sodass die Waldorf bald ein größeres Gelände auf Kirchberg beziehen wird. Mindestens 342 Euro im Monat überweisen Eltern pro Kind an die Privatschule, die zusätzlich staatliche Subventionen erhält. Gründer der Waldorfpädagogik war der Philosoph und Esoteriker Rudolf Steiner, der 1919 gemeinsam mit dem Fabrikanten Emil Molt die Waldorfschule aus dem Boden stampfte. Schüler sollten sich in Prozesse hineinfühlen und diese innerlich nachvollziehen, auf künstlerische Entfaltung wird viel Wert gelegt, aber auch auf gängige Wissensvermittlung – „Kopf, Herz und Hand“ sollen gleichermaßen gefördert werden, wie es unter anthroposophischen Pädagogen heißt. Neben der Waldorfschule hat die Anthroposophie den Demeter-Landbau initiiert sowie eine anthroposophische Medizin.

Die Schule ist überdies selbstverwaltet; Machtstrukturen sollen durch ein horizontal angelegtes Mitspracherecht gebrochen werden. An der Waldorfschule wird in Gremien, Elternkreisen, Lehrer- und Schulleitungskonferenzen debattiert und ausgehandelt. Das Thema Corona sei allerdings zu einem Pulverfass geworden, nun würde es in Diskussionsabenden ignoriert; Anfang Januar wurden Elternabende kurzfristig ohne Alternativtermin abgesagt. Dem Vernehmen nach ist die Kommunikation mit den Eltern schwammig und chaotisch. Was eigentlich zur Attraktivität einer Waldorf beitragen kann – eine kollektive und partizipative Schulleitung – endet in Pandemiezeiten in Zerwürfnissen.

Auf telefonische Nachfrage, wie die Waldorfschule mit der Umsetzung des 3G umgehen wird, behauptete die Auskunftsperson, das administrative Personal sei in Isolation und dem Land könnten bis nächste Woche keine Details hierzu mitgeteilt werden; intern sei diesbezüglich allerdings ein Schreiben verschickt worden. Anders als die staatlichen Schulen war die Waldorfschule auf Limpertsberg in der ersten Januarwoche nur für eine partielle Betreuung geöffnet, aber nicht für den Unterricht. Es hieß, zu viele Erzieher und Lehrpersonal seien covidbedingt in Isolation. Deshalb schaltete die Schule - in deren Umfeld letztes Jahr eine Petition für den bildschirmfreien Unterricht in der Grundschule umherging – auf Homeschooling und Distanzunterricht.

Wie hoch der Anteil der Anti-Impf-Agitatoren auf Limpertsberg ist, vermögen die Gesprächspartner nicht einzuschätzen. Nur eine Minderheit gehöre zu den überzeugten Impfgegnern und Verschwörungserzählern, aber durch ihre starken Meinungen hätten sie ein Klima des Misstrauens verbreitet, und durch ihre persistierenden Überzeugungsbemühungen hätten sie eine Dynamik geschaffen, durch die sie Verunsicherte in ihren Bann gezogen haben, schätzen Waldorfeltern die Lage ein.

Wer sind die hiesigen Waldorf-Freunde? Um dem nachzugehen, hat das Land sich über 20 Profile der Waldorfunterstützer auf Facebook angeschaut. Auffallend oft werden Fotos von Waldspaziergängen, Tieren und Blumen geteilt, viele scheinen weit gereist und weisen ein Interesse an nicht-europäischen Kulturen auf, häufig auch werden Spendenaufrufe für Greenpeace, Amnesty oder Tierheime aufgeschaltet. Beiträge von akkreditierten Journalisten des 100,7 oder Reporterre werden prominent geteilt; eine Mutter hingegen teilt fleissig Beiträge von Sacha Borsellini und ärgert sich über die Mainstream- presse. Beim Scrollen fallen einem überdies Beiträge auf, die veranschaulichen, dass in diesem Milieu die Ansicht, jeder sei selber für seinen Körper und seine Gesundheit verantwortlich, weit verbreitet ist. Heilkräuter-Workshops und Achtsamkeitskurse liegen im Trend; und Self-Care wird zu einer Daueraufgabe: „Sech gutt em sech selwer këmmeren. Kléngt einfach, ass awer fir jidereen mat Momenter Sauschwéier. Mee, et kann een et léieren“. Self-Care wird dabei zuweilen als ausreichenden Schutz gegenüber dem Virus stilisiert und häufig scheint es Anthroposophen schwer, hinter Krankheiten keinen höheren Sinn zu sehen; so erklärt eine Waldorf-Kindergärtnerin im Februar 2021 in der Sendung Panorama (ARD), in ihren Kreise herrsche „ein ganz anderes Bewusstsein für Krankheit“ und diese hätte „ja oft auch was mit Schicksal zu tun“.

Dass die Waldorfszene aktuell mit mehreren und zuweilen widersprüchlichen Stimmen spricht, lässt sich ebenso in dem Medienorgan der Waldorflehrer, der Erziehungskunst, entnehmen. So verpasst es beispielsweise Mathias Maurer, Chefredakteur der Erziehungskunst, auf den wissenschaftlichen Konsens hinzuweisen, dass Masken einen wirksamen Schutz bieten, und moniert stattdessen einseitig: „Zum Wesen der Maske gehört, dass man als Individuum nicht erkannt werden kann, ja soll. Hinter der Maske verschwindet die Person, wird anonym“. Der Waldorfpädagoge Henning Kullak-Ublick bedauert seinerseits – ebenfalls in der Erziehungskunst –, dass die Maske zum Symbol geworden ist und zu „völlig abstrusen Aktionen“ führe wie beispielsweise, dass Eltern von Lehrern verlangten, sie sollten „schriftlich die zivil- und strafrechtliche Haftung für den Fall übernehmen, dass ihr Kind durch das Tragen einer Maske erkrankte.“ In der taz wählte er eine klare Sprache: „Ich kämpfe mit allem, was ich habe, gegen diesen Verschwörungsunsinn.“

Auch die Ausbildungsinstitute der Waldorflehrer bilden keinen homogenen Block. Ihre Pädagogik wird von zwei unterschiedlichen Hochschulen mit je eigenem Fokus beeinflusst: Zum einen wäre dies die Alanus Hochschule in Alfter, zum andern die Freie Hochschule Stuttgart. In Alfter lehrt der Professor für Waldorfpädagogik Jost Schieren; der promovierte Philosoph sucht den Dialog mit den akademischen Wissenschaften, richtet sich gegen einen dogmatischen Umgang mit Steiners Schriften und entwickelt neue Ansätze, um Waldorfpädagogik zeitgemäß neu auszurichten. In Stuttgart hingegen ist der Duktus konservativer. Dort unterrichtet der Dozent für Waldorfpädagogik Christoph Hueck, der mit Auftritten auf Querdenkerdemos von sich reden machte: “Wir wollen keine Versuchskaninchen sein für diese smarten neuen Impfstoffe”, wettert er – und seine Zuhörer klatschen. Wie so viele im anthro-
posophischen Umfeld stilisiert er zudem „ein gutes Immunsystem“ als ausreichenden Schutz gegen ein dem menschlichen Organismus vollkommen unbekanntes Virus.

Jost Schieren solidarisiert sich nicht mit diesen Maßnahmen-Gegnern. Gegenüber der Zeit behauptet er, kritische Haltungen hätten dort ihre Grenze, „wo das eigene Handeln zu einer Gefährdung anderer wird“. Der Anthroposoph bietet eine soziologische Erklärung für die grassierende Maßnahmenkritik an: „Eltern, die ihre Kinder auf freie Schulen schicken, sind in der Regel etwas nonkonformistischer, liberaler und weniger staatsorientiert. Viele verfolgen einen individuellen, alternativen Lebensstil. Das gilt auch für viele Lehrkräfte“, erläutert er in der Zeit. Die hiesige Waldorfschule orientiert sich ihrerseits jedoch an Stuttgart und sucht weniger den Austausch mit Alfter.

Aber reicht ein Verweis auf das soziologische Profil, um Verschwörungsmyhten im Waldorfumfeld zu erklären? Für anthroposophieferne Eltern vielleicht, für das Waldorfpersonal eher nicht: Denn eine Weltanschauung, die lehrt, höhere Kräfte wie Erzengel und Volksgeister seien in das Weltgeschehen einbezogen, besitzt eine offene Flanke für Verschwörungserzählungen. Unlängst erklärte der Religionshistoriker Helmut Zander in der Geo: Da die anthroposophische Lehre von einer geistigen Welt ausgeht und zum Nachdenken über alternative Erklärungsmuster anregt, begünstigt sie Fragen wie, „gibt es eine Wahrheit hinter der offiziellen Erklärung?“. Grundsätzlich ist es nicht verkehrt, kritisch gegenüber Staat, Medizin oder sonstigen Autoritäten zu sein, aber wer dies außerhalb jeglicher Leitplanken tut, der beginnt bei vernünftigen Fragen und endet in verquirltem Unsinn, so Zander.

Hinweise darauf, dass sich anthroposophienahe Personen während der Pandemie politisiert haben, legt eine Studie des Basler Soziologieprofessors Oliver Nachtwey und seiner Mitarbeiterin Nadine Frei offen. Sie identifizieren in der Studie das alternative und anthroposophische Milieu als Gruppierung, die die Demonstrationen mitträgt. Zwar ist die Studie nicht repräsentativ aber einige Erkenntnisse über die Bewegung konnten dennoch gewonnen werden, wie beispielsweise, dass Querdenker sich als mutige Widerstandskämpfer erleben. Sie glauben die eigentlichen Beweggründe für staatliche Maßnahmen durchschaut zu haben und „über höheres Wissen“ zu verfügen, wie die Autoren der Studie schreiben.

Wer das Kapitel „Masern“ in Helmut Zanders Die Anthroposophie (2019) aufschlägt, der fragt sich, ob der aktuelle Konflikt zwischen den Anthroposophen und der Mehrheitsgesellschaft tatsächlich überraschend kommt. In einer 2008 publizierten Masern-Leitlinie der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland (GAÄD) wird laut Zander die soziale Dimension rund um Masernausbrüche „dramatisch kleingeredet“. Zwar weisen anthroposophische Ärzte auf das Risiko der Ansteckung Dritter hin, allerdings wird statt von sozialer Verantwortung lieber die Stärkung der Abwehrreaktionen als mögliche positive Wirkung einer Maserninfektion betont. Diese Masern-Leitlinie veröffentlichten Ärzte nachdem in Salzburg an einer Waldorf über 100 Kinder an Masern erkrankten, „viele schwer, einige mussten in Krankenhäusern behandelt werden“, wie der Religionshistoriker Zander schreibt. Die Impfrate soll an der österreichischen Schule unter 20 Prozent gelegen haben. Und es ist kein Einzelfall: an mehreren anthroposophischen Schulen in Deutschland kam es ebenfalls zu Masernausbrüchen sowie auch in der Schweizerischen Romandie 2009 und der Schweizer Stadt Biel 2019.

Ob die seit Frühsommer stagnierende Impfquote in Deutschland auf den Einfluss der Anthroposophen zurückzuführen ist, wie in den vergangenen Monaten einige Presseartikel behaupteten, ist quantitativ schwer zu erfassen. Die Schweiz, Österreich, Luxemburg und Deutschland zusammengenommen zählen weniger als 50 000 offiziell engagierte Mitglieder der Anthroposophie, aber kulturelle Einflüsse lassen sich nicht beziffern, wie die Anzahl an Äpfeln in einer Obstschale. Ferner kann man nicht feststellen, dass eine aktive Impfverweigerung in den anthroposophischen Institutionen durchgehend betrieben wird. Änder Schanck, Biodynamik-Pionier und Leiter der Oikopolis-Gruppe, erwähnt, dass er selbst geimpft ist sowie auch die meisten seiner Mitarbeiter (Land 24.12.2021). Darüber hinaus wiederholen die anthroposophischen Dachverbände allesamt im Gleichklang, man nehme die Bedrohung durch die Pandemie ernst. Auf seiner Internetseite spricht sich der Bund der Freien Waldorfschulen (BdFWS) „für die Einhaltung der Pandemiemaßnahmen aus und erkennt den Beitrag der Corona-Schutzimpfungen zur Eindämmung der Pandemie an.“

In Berlin wird überdies am anthroposophischen Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe täglich gegen Corona geimpft und Covid-19-Patienten behandelt. Die staatlich approbierten Mediziner an der anthroposophischen Universität Witten-Herdecke ihrerseits waren an internationalen Forschungen zu den Auswirkungen von Covid-19 auf die Blutgefäße von Erkrankten beteiligt. Gegenüber der taz sagt der anthroposophische Arzt Christoph Holtermann im Dezember 2021: „Die Impfungen sind die zentralen Instrumente, die wir haben, um mit der Pandemie umzugehen. So schlicht ist es eigentlich.“ Doch auch im anthroposophischen Ärztemilieu schlagen die Positionen in alle Richtungen aus: In Ontario untersucht die Gesundheitsaufsicht derweil Beschwerden gegen zwei anthroposophische Ärzte, die gegen die Covid-19-Richtlinien des öffentlichen Gesundheitswesens verstoßen und unter anderem gefälschte Impfdokumente ausgestellt haben sollen (yorkregion 17.12.2021).

Weshalb es zu so unterschiedlichen Positionen bezüglich des Impfens kommt, darauf gibt Jost Schieren im Zeit-Interview eine plausibel klingende Antwort: „Einzelne stricken sich ihre Waldorf- und Anthroposophieauslegung selbst zusammen. Das ist deshalb möglich, weil es bei Steiner oft keine systematisch-eindeutigen Aussagen gibt.“ Steiner war nicht grundsätzlich gegen das Impfen, beurteilte diese „materialistische“ Methode allerdings kritisch, weil sie „die Hinneigung zur Spiritualität“ austreibe, wie er 1917 in einem Vortrag äußert.

Die Informationen aus der Presse, dass im Vergleich zur Gesamtgesellschaft im anthroposophischen Umfeld überdurchschnittlich viele Maßnahmen- und Impfskeptiker anzutreffen sind, sieht ein ehemaliger Waldorfschüler bestätigt: „Die Facebook-Freunde, die Verschwörungserzählungen teilen, sind ehemalige Waldorfschüler“. Er ist überrascht und enttäuscht, denn eigentlich hat er die Waldorfschule als einen Ort in Erinnerung, an dem viel diskutiert wird und der deshalb gegen simple Verschwörungsanschuldigungen schützen müsste. Zugleich ist er aber auch von der Mehrheitsgesellschaft enttäuscht: „Über die Anthroposophen wird vor allem dann berichtet, wenn man mit ihnen negative Schlagzeilen bringen kann, oder sich über anthroposophische Stereotype lustig machen kann“. Ein verbreitetes Vorurteil sei, dass Anthroposophen umherschwebende Gestalten seien, die kein Verständnis für Naturwissenschaften besitzen. „Im Gespräch mit Schülern aus staatlichen Lycees, ist mir aber aufgefallen, dass wir ein höheres Stundenpensum an naturwissenschaftlichen Fächern hatten“.

Ein Waldorf-Curriculum verhindert in der Tat keine Karriere in den Naturwissenschaften. Die renommierte Physikerin, Viola Priesemann, die an einem Aktionsplan zur Eindämmung von Covid-19 mitgearbeitet hat, war Waldorfschülerin. Sie gibt an, durch ihr Elternhaus und die Waldorfschule zu Fragen der sozialen Gerechtigkeit angeregt worden zu sein und erinnert damit daran, dass die Waldorf mehr sein kann als eine chaotisch verwaltete Schule, die Maßnahmen-Kritiker gewähren lässt, gar unterstützt.

Stéphanie Majerus
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